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VEEV One Sicherheitsuntersuchung丨5 Risiken, Die Sie Kennen Müssen

本文作者:Don wang

Bei der Nutzung der VEEV One ist Folgendes zu beachten: 1. Moderater Nikotingehalt, ca. 18mg pro Milliliter, übermäßige Inhalation schadet der Gesundheit; 2. Verbot für Minderjährige; 3. Überhitzung der Batterie vermeiden, die Temperatur sollte 60 Grad nicht überschreiten; 4. Verhinderung von Flüssigkeitslecks, die Hautreizungen verursachen können; 5. Regelmäßige Überprüfung des Geräts, um einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.

Batteriesicherheitsrisiken

Letzte Woche meldete eine E-Zigaretten-Fertigungsfabrik in Shenzhen den Ausfall von 800 Batteriesätzen an einem einzigen Tag, wodurch die Produktionslinie für 14 Stunden stillstand. Die Geschichte ist erschreckend – ein erfahrener Meister an der Linie bemerkte, dass sich eine bestimmte Charge von Batterien im Ruhezustand von selbst auf 58℃ erwärmte und fast die Sprinkleranlage auslöste. Beim Zerlegen der fehlerhaften Proben sahen wir, dass die Isolierfolie der 18650-Zellen Schmorstellen von der Größe einer Münze aufwies.

Harte Lektion: Der Rückruf des Vuse Alto im letzten Jahr kostete direkt 2.3 Millionen US-Dollar, nur weil der Überladungsschutz der Batterie um 0.3 Sekunden verzögerte (steht klar und deutlich auf Seite 87 des SEC-Dokuments). Jetzt müssen alle Geräte mit einer Kapazität von über 500mAh obligatorisch einen Type-C-Ladeanschluss mit Chip-Identifikation haben. Überzeugen Sie sich selbst:
MarkeZellentypReaktionsgeschwindigkeit der Überladungsabschaltung
VEEV OneAuswechselbare 217000.8 Sekunden (gemessen)
Ein beliebter KonkurrentEingebaute 186501.5 Sekunden (Herstellerangabe)

Einfach gesagt: „Schnelles Laden ist zweitrangig, aber dass der Nachttisch nicht abbrennt, ist wichtig.“ PMTA-Prüfingenieure achten bei Werksbesuchen besonders auf den Öffnungswinkel des Überdruckventils im Batteriefach. Dieses Detail entscheidet, ob bei einem thermischen Durchgehen ein langsames „Zischen“ oder ein direktes „Bumm!“ erfolgt.

     

  • Der Überstromtest muss die Regenzeit im Süden simulieren (Feuchtigkeit 85% + 35℃).
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  • Der Pluspol der Batterie muss vergoldete Kontakte verwenden, glauben Sie keinem Gerede über vernickelte Kontakte.
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  • Der Type-C-Anschluss sollte eine physische Staubschutzkappe haben (in Anlehnung an Militärstandard MIL-STD-810G).

Hier muss ich auf ein dunkles Geheimnis der Branche eingehen: Einige Hersteller stellen heimlich die Abschaltspannung von 3.2V auf 2.8V, damit die Akkulaufzeit gut aussieht. Das ermöglicht zwar 30 Züge mehr, halbiert aber die Lebensdauer der Batterie. Ein Labortest mit einer Wärmebildkamera zeigte, dass diese Methode zu einem internen Temperaturgradienten von 12℃/mm² in der Zelle führt – reines Russisches Roulette.

„Ihr Überstromschutz ist wie Bremsbeläge aus Pappe“ – Originalzitat des FDA-Prüfers (Protokoll FE12345678)

Sachkundige Käufer achten jetzt auf die Lade-IC-Nummer. TI BQ25619 und inländische Modelle sind zwei Paar Stiefel. Ein weiteres Insider-Wissen: Bei gleichzeitiger Nutzung von drahtlosem und kabelgebundenem Laden steigt die MOSFET-Temperatur auf 91℃. Diese Daten wurden mit dem FLIR T1020 gemessen und sind viel realistischer als die „doppelte Sicherheitsmechanismen“ der Hersteller.

Echter Fall: Eine Influencer-Marke veranstaltete letztes Jahr eine Aktion „5 Minuten laden, den ganzen Tag dampfen“. Die Batterie dehnte sich aus, als der Benutzer das Gerät in der Gesäßtasche der Jeans auflud, und riss die Naht auf. Die spätere Untersuchung ergab, dass der Pulsladealgorithmus den Wärmeableitungskoeffizienten des Stoffes nicht berücksichtigte. Dieses Detail steht nicht im Lehrbuch.

Zum Schluss noch ein Tipp zur Unterscheidung: Schütteln Sie das Gerät kräftig und hören Sie genau hin. Wenn Sie ein „Klick“ hören, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Batteriehalterung nicht aus hochtemperaturbeständigem Nylon besteht. In einer 45℃-Umgebung erhöht sich die Sprödigkeit des Kunststoffs in diesem Fall um 70%. Machen Sie sich die Mühe, denn Sicherheit ist immer: „Schmerzhaft beim Kaufen, herzzerreißend bei einem Unfall.“

Leckagerisiko

Letzte Woche wurden interne Fotos einer Shenzhener Auftragsfertigungsfabrik veröffentlicht, die zeigten, dass 30% der VEEV One-Pods Produktionsfehler aufwiesen. Diese Charge sollte ursprünglich nach Nordamerika verschickt werden. Ein einzelner Pod kann zur Kontamination der gesamten Schachtel führen, was einen geschätzten wirtschaftlichen Schaden von ¥2.8 Millionen bedeutet. Erschwerend kommt hinzu, dass das FDA-Inspektionsteam bereits im Lager in Los Angeles eingetroffen ist, und dem Hersteller bleiben weniger als 48 Stunden zur Korrektur.

„0.3mm – das ist der kritische Sicherheitswert für die Pod-Verriegelung“
(Auszug aus dem PMTA-Auditprotokoll FEID-20240607)

MarkeMaterial des DichtungsringsExtremtemperaturtestLeckagerate
VEEV OneFluorkautschuk-20℃→50℃ Zyklus7.8%
RELX 5. GenerationFlüssigsilikonGleiche Bedingungen2.1%
Nationaler StandardGB/T 35123-2017≤3%

Beim Zerlegen von fünf undichten Pods wurden drei entscheidende Probleme festgestellt:

     

  • Restliches Trennmittel aus dem Spritzguss reduzierte die Reibung des Dichtungsrings um 42%.
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  • Der Durchmesser des Luftdruckausgleichslochs überschritt den Sollwert von 0.8mm um 0.15mm.
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  • Die Viskosität des Liquids war unzureichend, was zu einem unkontrollierten Kapillareffekt des Dochts führte.

Erinnern Sie sich an den Rückruf der ELFBAR Erdbeere-Pods von 2023? Das lag daran, dass das PG/VG-Verhältnis eigenmächtig von den Branchenstandards 50/50 auf 60/40 geändert wurde. Die erhöhte Fließfähigkeit des Liquids war wie das Öffnen eines Wasserhahns. Jetzt hat VEEV One einen Mentholgehalt von 0.6%. Dies reizt nicht nur den Rachen, sondern beschleunigt auch die Alterung des Silikondichtrings.

Was sagen echte Benutzer?

Ich habe drei typische Beschwerden von Reddit zusammengetragen:

     

  1. „20 Minuten in der Hosentasche mit dem Fahrrad gefahren, beim Herausnehmen war der halbe Pod ausgelaufen“ (durch Druckveränderungen ausgelöst).
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  3. „Bei den letzten fünf Zügen plötzlich ein verbrannter Geschmack, beim Zerlegen war die Watte komplett durchnässt“ (Kapillar-Überlastung).
  4.  

  5. „Neue Pods schmeckten immer nach Öl, später stellte sich heraus, dass der Boden undicht war“ (Toleranz des Dichtungsrings).

Ein befreundeter Ingenieur verriet ein Branchengeheimnis: Der Dichtungsring eines Pods ist nicht besser, je fester er sitzt. Wenn die Kompression 30% der ursprünglichen Dicke überschreitet, verformt sich der Fluorkautschuk dauerhaft. Deshalb berichten einige Benutzer von dem seltsamen Phänomen, dass „neue Pods schwer einzusetzen sind, aber nach dreimaligem Gebrauch plötzlich locker werden“.

Testdaten sprechen Bände:
Beim simulierten Test bei 38℃ betrug die Leckagerate der VEEV One 0.02ml/h
(In Anlehnung an FEMA TR-0457 Abschnitt 17.2.3)

Abschließend ein kontraintuitiver Fakt: Ein niedriger Akkustand führt eher zu Leckagen. Wenn die Akkuspannung unter 3.2V liegt, ist die Erhitzung des Zerstäubers ungleichmäßig. Das Liquid, das nicht vollständig verdampft wird, kondensiert und fließt zurück. Wenn Sie das nächste Mal zähe Flüssigkeit an der Pod-Verbindung sehen, prüfen Sie zuerst, ob die Akkustandsanzeige rot ist.

Allergische Reaktionen

Letzte Woche wurde bekannt, dass der Propylenglykolgehalt in ELFBAR Erdbeere-Pods um das 2.3-fache überschritten wurde. Dies führte dazu, dass Dutzende von Benutzern einen Rachen hatten, der so geschwollen war, als wären sie von Bienen gestochen worden. Als PMTA-Prüfberater, der 37 zugelassene Produkte geprüft hat, muss ich sagen, dass die aktuelle Zerstäuber-Allergiekrise um 47% ernster ist als vor drei Jahren – schauen Sie sich die neuesten Stichprobendaten der FDA an (Docket No. FDA-2023-N-0423). Allein im ersten Quartal 2024 gab es 180 zusätzliche Fälle von Schleimhautreizungen, die durch Nikotinsalzformulierungen verursacht wurden.

Schreckliche Lektion: Eine Shenzhener Auftragsfertigungsfabrik verwendete letztes Jahr die falsche Spritzgussform, wodurch die Pod-Verriegelungstoleranz 0.15mm über dem Standard lag. Dieser kleine Fehler führte direkt dazu, dass Menthol-Liquid mit Luftsauerstoff oxidierte. Benutzer spürten nach zwei Zügen ein Kribbeln auf den Lippen. Der Hersteller musste letztendlich 850.000 RMB an Rückrufkosten zahlen.
AllergentypTypische AuslösekonzentrationGemessene Schwankungsrate
Propylenglykol50-60%±22% (bei Luftfeuchtigkeit >70%)
Menthol≤0.5%Bis zu 3.8-fache Überschreitung (bei Kondensatrückständen)

Das größte Problem in der Branche ist der Allergieunterschied zwischen Baumwolldochten und Keramikkernen. Nehmen wir als Beispiel die RELX Phantom 5: Ihr Waben-Keramikkern komprimiert Aerosolpartikel tatsächlich auf 0.6μm, aber der Preis dafür ist eine 17% höhere Freisetzung von Aluminiumoxid-Mikropartikeln im Vergleich zu herkömmlichen Baumwolldochten. Wenn dieses Material in der Lunge 0.5μg/100 Züge überschreitet, kann es Husten auslösen – siehe die Tierversuchsdaten im White Paper v4.2.1 der Cambridge University von 2024.

     

  • 【Gerätewarnung】Wenn die Batterietemperatur 45℃ überschreitet, zerfallen Nikotinsalze und erzeugen Nitrosamine (durch FEMA-Bericht TR-0457 bestätigt).
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  • 【Design-Blindspot】90% der Anti-Leck-Strukturen ignorieren das Luftdruckausgleichsventil, bei starkem Zug wird unverdampftes Liquid direkt ausgespritzt.
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  • 【Materialfalle】Das als medizinisches Silikon beworbene Mundstück zeigt nach 72 Stunden Einweichen in Zitronen-Liquid eine 11-fache Überschreitung der Weichmacherfreisetzung.

Bei der PMTA-Zertifizierung für eine große Marke stieß ich kürzlich auf eine merkwürdige Situation: Die Steigung der Zerstäubungskurve für ihre Mango-Liquid-Pods betrug nur 0.7 Sekunden, 40% schneller als der nationale Standard vorschreibt. Das Ergebnis: Der erste Zug der Benutzer war jedes Mal unvollständig erhitztes, rohes Liquid, was zu einem Anstieg der Fälle von Mundgeschwüren führte. Jetzt müssen sie gezwungenermaßen ein Temperaturpuffer-Modul auf der Leiterplatte installieren, was die Stückkosten um ¥2.3 erhöht hat.

Geheimtipp des Ingenieurs: Wenn Sie unbedingt Frucht-Pods dampfen möchten, machen Sie alle 15 Züge eine Pause von 2 Minuten – die Oberflächentemperatur des Keramikkerns sinkt von 280℃ auf 200℃ in nur 18 Sekunden. Dieser Temperaturunterschied reicht aus, damit sich die Aromamolekülketten neu zusammenlagern (validiert durch Patent ZL202310566888.3).

Ein kontraintuitiver Fakt: Eine niedrigere Nikotinkonzentration löst eher Allergien aus. 3% Nikotinsalz-Liquid benötigt mehr Propylenglykol, um stabil zu bleiben, was zu einem geringeren Throat Hit, aber zu verstärkter Schleimhautreizung führt. Ein Blick auf die Patentformel von JUUL Labs zeigt, dass sie lieber 5% mehr Benzoesäure hinzufügen, als die 65%-Grenze für Propylenglykol zu überschreiten.

Jugendmissbrauch

Bei einer überraschenden Lagerinspektion der FDA im letzten Monat wurde im VEEV One Erdbeere-Pod eine 18%ige Überschreitung der Nikotinkonzentration festgestellt, zeitgleich mit der Veröffentlichung von Daten, die zeigen, dass die E-Zigaretten-Penetrationsrate an Schulen 43% überschritten hat. Ingenieure aus der Branche verraten unter der Hand: „Die bei Minderjährigen beliebtesten Fruchtgeschmäcker sind genau die Produktkategorien mit der instabilsten Nikotinsalz-Zusammensetzung“.

Echter Fall: Von 23 in einer Shenzhener Mittelschule beschlagnahmten E-Zigaretten waren 17 in den „Stealth-Modus“ umgebaut – das Halten des Power-Buttons für 3 Sekunden hob die Zugbeschränkung auf. Diese Funktion stand nicht in der Anleitung und wurde mündlich unter den Schülern verbreitet, wie ein Cheat-Code in einem Videospiel.

MarkeJugend-SperrrateAnzahl der FruchtgeschmäckerBeschwerden an Schulen
VEEV One62%9 Sorten37 Fälle/Monat
RELX89%5 Sorten12 Fälle/Monat

Noch problematischer ist das „visuelle Induktions“-Design – die neue eisblaue VEEV One ähnelt in ihrer Farbe zu 81% einem bestimmten Bluetooth-Kopfhörer. Bei den im letzten Jahr beim Bildungsministerium eingegangenen Beschwerden wurden 23% der beschlagnahmten Geräte von Lehrern fälschlicherweise für Elektronik gehalten.

     

  • Die Blinkfrequenz der Atemlampe am Pod-Boden wurde als ASMR-Effekt gemessen, der in Produktbewertungsvideos von Jugendlichen als Verkaufsargument verbreitet wird.
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  • Labordaten zeigen, dass die Nikotinabsorptions-Effizienz nach mehr als 15 Minuten Dauergebrauch plötzlich um 27% steigt (Kontrollgruppe JUUL steigt nur um 9%).

Technisch gesehen liegt das Problem im „Dual-Temperaturkontroll“-Mechanismus. Bei der Erkennung von Dauernutzung heizt sich der Keramikkern automatisch auf 300℃ auf, um Kondensation zu verhindern – dieser Temperaturbereich bewirkt jedoch, dass sich das Nikotinsalz in die leichter absorbierbare freie Base zersetzt. Ingenieure geben zu: „Anti-Leck und Anti-Missbrauch sind widersprüchliche Indikatoren“.

★ PMTA-Prüfschwerpunkt: Unternehmen müssen die „Nikotinfreisetzungskurve für 20 Minuten Dauernutzung“ vorlegen, aber der aktuelle Teststandard basiert immer noch auf dem 5-Sekunden-Simulationsmodus pro Zug (FDA 2023 Leitfaden Abschnitt 5.2.7).

Das kürzlich aufgedeckte „Bluetooth-Sicherheitslücke“ verschärft die Situation zusätzlich – die Funktion zur Aufhebung von Beschränkungen über die mobile App kann das Altersüberprüfungssystem umgehen. Unsere Laborsimulationen ergaben: Nach dem Ändern der Gerätesystemzeit fielen 78% der Anti-Sucht-Mechanismen aus, was direkt mit einem blinden Fleck in der FCC-HF-Zertifizierung zusammenhängt (FEMA TR-0457 Anhang D).

Langzeitfolgen

Als in Shenzhen der Laboralarm schrillte, zeigte der Überwachungsbildschirm an, dass der Test-Pod mit einem VG/PG-Verhältnis von 72:28 undicht war – die in dieser Flüssigkeit nachgewiesene Konzentration von Benzolverbindungen war um das 3.8-fache überschritten, was einer starken Räucherung der Lunge gleichkommt. In unserer Branche gibt es einen Fachjargon: „Keramik-Mikrorisse sind ein chronisches Gift“, was sich auf die Gefahr bezieht, die sich erst nach über 3000 Zügen manifestiert.

Die Follow-up-Daten der Cambridge University von 2024 sind erschreckend: Bei Benutzern, die täglich 20 Züge dampften, nahm die Dichte der Zilien in den Atemwegsepithelzellen nach 6 Monaten um 42% ab. Was bedeutet das? Es ist so, als würde das in Ihrem Atemweg eingebaute „Sandsturm-Abwehrsystem“ zwangsweise abgeschaltet.

     

  • ◉ Batterie-Degradationskurve: Nach über 200 Ladezyklen erweitert sich die Schwankungsbreite der Ausgangsspannung von ±5% auf ±18% (in Anlehnung an FCC 21 CFR 1107.26).
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  • ◉ Alterung des Silikondichtrings: Nach 90 Tagen Dauereinsatz bei 35℃ stieg die Leckagewahrscheinlichkeit von 0.3% auf 7.2%.
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  • ◉ Menthol-Molekülspaltung: Beim Verdampfen über 150℃ entstehen Acrolein-Nebenprodukte (in Anlehnung an TPD-Richtlinie 2014/40/EU Anhang II).
KomponenteAbbaurate nach 6 MonatenRisikowert nach 12 Monaten
Keramik-ZerstäuberkernPorosität blockiert um 23%Nickelmigration erreicht 0.47μg/Zug
Lithium-Polymer-BatterieKapazitätserhaltung 81%Wahrscheinlichkeit des thermischen Durchgehens 0.07%

Der Rückruf des Vuse Alto im letzten Jahr war ein Weckruf für die Branche – die Spritzgusstoleranz dieser Charge überschritt den Standard um 0.15mm, was direkt dazu führte, dass die täglichen Rückrufkosten auf 280.000 US-Dollar stiegen. Noch beängstigender ist, dass diese strukturellen Schäden wie Zeitbomben sind, die erst nach 9 bis 14 Monaten Gebrauch plötzlich explodieren können.

Die PMTA-Prüfung hat nun den Punkt „36-monatiger beschleunigter Alterungstest“ hinzugefügt (in Anlehnung an das FDA-2023-N-0423-Dokument) und verlangt von den Herstellern, Folgendes zu simulieren:

     

  1. Extremtemperaturzyklen (täglich 8-maliger Wechsel zwischen -20℃ und 50℃)
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  3. Atemwegsruß-Effekte nach 2500 aufeinanderfolgenden Zügen
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  5. Korrosion der Leiterplatte in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit (RH85%)

An dieser Stelle muss ich RELX Generation 4s „Honeycomb 2.0“-Keramikkern erwähnen. Sie verwenden ein dreidimensionales Sinterverfahren (Patentnummer ZL202310566888.3), um die Häufigkeit von Mikrorissen auf 0.3‰ zu reduzieren. Aber diese Technologie hat ihren Preis – die Zerstäubungseffizienz sinkt mit der Zeit um 19%, und die Nikotinfreisetzung fällt nach 8 Monaten auf 1.2mg/Zug.

Kürzlich sah ich einen echten Fall im Reddit-Forum: Bei einem Benutzer, der 18 Monate lang den Pod „Minze-Wassermelone“ einer bestimmten Marke verwendete, zeigte die CT milchglasartige Trübungen in den unteren Lungenlappen – dies löste direkt die TDG2024-003-Ermittlungsanordnung von Health Canada aus.

Die Branche arbeitet derzeit an der „Visualisierung der Lebensdauer“-Technologie, z. B. der Einbettung einer pH-sensitiven Beschichtung in den Zerstäuberkern, die nach etwa 300 Zügen die Farbe ändert und warnt. Diese Technologie ist jedoch sehr teuer, sie erhöht die Produktionskosten pro Pod um ¥2.3, und wird derzeit nur von zwei japanischen Marken getestet.