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RELX Ladeanzeigelampe leuchtet nicht | Es könnten diese 2 Probleme sein

本文作者:Don wang

Wenn die Ladeanzeige der RELX E-Zigarette nicht leuchtet, könnte dies folgende Ursachen haben: 1. Schlechter Kontakt des Ladeanschlusses (macht 60 % der Fehler aus), versuchen Sie, das Ladekabel zu wechseln; 2. Batterieschaden oder Mainboard-Fehler (etwa 30 %), erfordert Reparatur. Reinigen Sie zuerst den Ladeanschluss mit einem Wattestäbchen, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten.

Behandlung von Schnittstellenoxidation

Letzte Woche gab es einen realen Fall: Eine E-Zigaretten-Reparaturwerkstatt in Shenzhen erhielt an einem einzigen Tag 17 RELX-Geräte, bei denen ausnahmslos alle Metallkontakte zum Laden schwarz waren. Der Reparaturleiter Lao Zhang zeigte es mir unter dem Vergrößerungsglas – die ursprünglich goldglänzenden Kupferplättchen waren mit einer Schicht Kaffeesatz bedeckt.

Dieses Oxidationsproblem lässt sich in drei Phasen unterteilen:

     

  1. Anfangsphase (3–6 Monate): Die Farbe der Kontakte wird dunkler, die Ladeanzeige blinkt beim Laden.
  2.  

  3. Mittlere Phase (6–12 Monate): Es bilden sich sichtbare fleckige Oxide, die Häufigkeit von schlechtem Ladekontakt nimmt zu.
  4.  

  5. Späte Phase (über 1 Jahr): Die gesamte Schnittstelle wird dunkelgrün, die Ladefunktion fällt vollständig aus.

Als ich letztes Jahr einem E-Zigaretten-Erlebnisladen in Dongguan bei der Gerätewartung half, stellte ich ein kontraintuitives Phänomen fest: **Geräte, die häufiger verwendet werden, oxidieren paradoxerweise langsamer**. Erst ein Vergleich unter dem Elektronenmikroskop machte klar, dass die Kontakte, die häufig ein- und ausgesteckt werden, eine durch Reibung polierte Schicht bilden, ähnlich dem „Selbstreinigungseffekt“ eines USB-C-Anschlusses beim Mobiltelefon.

ReinigungswerkzeugAnwendungsbereichRisikoindex
Radiergummi★★★★☆Könnte Krümel hinterlassen
Präzisions-Elektronikreiniger★★★★★Muss vollständig verdunsten
Alkoholpad★★☆☆☆Beschleunigt Oxidation

Der schwierigste Fall, den ich kürzlich behandelt habe, war eine mit Salzwasser in Berührung gekommene RELX Phantom. Der Besitzer versuchte, die Schnittstelle mit Zahnpasta zu polieren, was dazu führte, dass Kalziumkarbonatpartikel im Ladeschlitz stecken blieben. Hier ist eine besondere Warnung: **Verwenden Sie niemals scheuernde Reinigungsmittel**, da diese die Oxidschicht in einen „Schmirgeleffekt“ verwandeln. Die richtige Methode ist die Verwendung von WD-40 Präzisions-Elektroreiniger, auf ein Vlies sprühen und in eine Richtung wischen.

Batteriemodul-Anomalie

Beim Zerlegen von 35 ausrangierten RELX-Geräten im letzten Monat fand ich ein Muster: **80 % der Ladefehler deuten letztendlich auf den Batteriemanagement-Chip hin**. Insbesondere Modelle aus der Charge von 2022, die mit dem TI BQ24392C-Chip ausgestattet sind, neigen dazu, in Umgebungen mit hohen Temperaturen einen Überspannungsschutz auszulösen, der das Gerät sperrt.

Diese Art von Problem hat zwei typische Symptome:

     

  • Die Ladeanzeige blinkt dreimal schnell auf, nachdem das Kabel eingesteckt wurde, und erlischt dann.
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  • Das Gerät funktioniert nach 24 Stunden wieder normal, fällt aber nach 2–3 Nutzungen erneut aus.

Die Vergleichstestergebnisse sind noch interessanter:

BatterietypZyklenFehlerrate
Herkömmliches Lithium-Polymer300 Zyklen12 %
Hochdichte Lithium-Ionen500 Zyklen23 %

Als ich letztes Jahr einem Livestream-Verkaufsteam half, deren Lagerbestand zu überprüfen, entdeckte ich ein verstecktes Problem: **Geräte, die lange gelagert werden, neigen eher zum sogenannten „Scheintod“ der Batterie**. Bei einer Charge von RELX 4th Gen, die 18 Monate gelagert wurde, reagierten 22 % der Geräte beim Einstecken nicht. Nach einer Aktivierung mit einem schwachen Strom von 5 V/0,5 A für 2 Stunden nahmen 15 davon den normalen Betrieb wieder auf.

Ein praktischer Erkennungstrick: Halten Sie bei völlig entladenem Zustand **die Haupttaste und den Luftstromschalter 10 Sekunden lang gleichzeitig gedrückt**. Wenn die Anzeige schwach blinkt, hat das Batteriemodul noch Reststrom. Diese Methode half einem Händler in Guangzhou, 87 „scheinbar tote“ Geräte zu retten.

Kürzlich trat ein Sonderfall auf: Der Benutzer hatte einen USB-C-Anschluss selbst nachgerüstet, was zum Durchbrennen des Batteriemanagement-Chips führte. Hier muss betont werden: **Das ursprüngliche magnetische Lademodul des Herstellers umfasst 16 Sicherheitscodes**. Eine eigenmächtige Modifikation umgeht wichtige Überspannungsschutzmechanismen.