Gemäß den Vorschriften von 2025 dürfen Pao Ke E-Zigaretten im Flugzeug mitgeführt werden, sind jedoch während des gesamten Fluges verboten. Die Batterien müssen im Handgepäck mitgeführt werden und dürfen nicht aufgegeben werden. Die E-Liquid-Kapazität muss den Beschränkungen der Fluggesellschaften für mitgeführte Flüssigkeiten entsprechen (normalerweise nicht mehr als 100ml). Stellen Sie sicher, dass Sie diese Details einhalten, um Unannehmlichkeiten oder Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
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ToggleNeueste Vorschriften der Zivilluftfahrtbehörde
Nach dem Vorfall der Selbstentzündung eines Pao Ke PRO Series Pods am Guangzhou Baiyun Airport im letzten Monat hat die Zivilluftfahrtbehörde die Vorschriften für den Transport von E-Zigaretten schnell verschärft. Als Berater, der an der Modernisierung von 17 Flughafensicherheitssystemen beteiligt war, habe ich zu viele Tragödien von Reisenden gesehen, die aufgrund von Unwissenheit über die Regeln aufgehalten wurden.
Die im März vom Shanghai Pudong Airport gesammelten Stichprobendaten sind erschreckend:
• Von 100 beschlagnahmten E-Zigaretten hatten 83 eine überhöhte Batteriekapazität
• Über 65% der E-Liquid-Leckagen traten während der Start- und Landephase auf
• Die Druckbeständigkeit von Minzgeschmack-Pods ist 37% geringer als die von Fruchtgeschmack
| Gerätetyp | Handgepäck | Aufgegebenes Gepäck | Temperaturbegrenzung |
| Geschlossener Pod (ungeöffnet) | ≤8 Stück | Verboten | -10℃~40℃ |
| Nachfüllbare Geräte | Pod muss entleert sein | Akku kann aufgegeben werden | Batterie muss getrennt sein |
Der Fall des Shenzhen Airlines Fluges CA1216, den ich letzte Woche für einen Kunden bearbeitet habe, ist typisch – die Person hatte 3 Pao Ke Minz-Pods dabei, und der Druckwechsel nach dem Start führte dazu, dass die Verdampferkammer platzte. Die Kabinenbesatzung roch den Minzgeruch und hielt es für eine biologische Leckage, was zu einer Notlandung in Wuhan führte.
- Seit 2024 müssen alle E-Zigaretten-Geräte im Handgepäck mitgeführt werden, aufgegebenes Gepäck ist strengstens untersagt
- Modelle mit einer Batteriekapazität über 1600mAh (wie die Pao Ke MAX-Serie) müssen 48 Stunden im Voraus angemeldet werden
- Die Erfolgsquote beim Passieren der Sicherheitskontrolle in einer transparenten antistatischen Tasche ist 92% höher als wenn sie einfach in die Tasche geworfen werden
Besondere Vorsicht ist geboten bei Designs, die „nicht wie E-Zigaretten aussehen“, wie z. B. der neue Lippenstift-ähnliche Stick von Pao Ke. Letzten Monat wurde am Capital Airport ein Gerät beschlagnahmt, das in einer Lippenstifthülse versteckt war, und die Person wurde für drei Monate auf die Flugverbotsliste gesetzt.
Wörtliches Zitat von Abteilungsleiter Li von der Sicherheitsabteilung der Zivilluftfahrtbehörde: „Wir verwenden jetzt das CT-Modellerkennungssystem, das sogar Mikrorisse in Keramik-Coils erkennen kann. Das letztes Jahr aufgerüstete Infrarotspektrometer kann innerhalb von 2 Sekunden feststellen, ob das E-Liquid einen überhöhten Gehalt an Benzylalkohol aufweist.“
Wenn Sie ein nachfüllbares Gerät mitnehmen, stellen Sie sicher, dass der Liquidtank vollständig verschlossen ist. Ein Kunde von mir, der ein Pao Ke C-Modell benutzte, vergaß, es ganz zuzudrehen, und das gesamte Mango-E-Liquid lief im Flugzeug in seine Tasche aus. Nicht nur das Gerät wurde beschlagnahmt, er musste auch eine Geldstrafe von dreitausend Yuan zahlen.
Nur Handgepäck erlaubt
Letzten Monat wurde ein Mann am Shenzhen Airport an der Sicherheitskontrolle aufgehalten, weil er 8 Pao Ke 3. Generation Pods im Rucksack hatte. Die Mitarbeiter zogen sofort die „Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter in der Zivilluftfahrt“ heraus und verwiesen auf Artikel 42 – „Zerstäubungsvorrichtungen mit Lithiumbatterien müssen vom Passagier im Handgepäck mitgeführt und kontrolliert werden“. Das führte in der E-Zigaretten-Community zu drei Tagen hitziger Diskussionen, denn niemand möchte, dass 500 Yuan teure Pods in den Recycling-Karton an der Sicherheitskontrolle geworfen werden.
| Fluggesellschaft | Aufgabe-Richtlinie | Handgepäcklimit | Sonderbestimmungen |
|---|---|---|---|
| Air China | Strengstens verboten | Akku + 3 Pods | E-Liquid-Restmenge muss < 0.5ml sein |
| Air Asia | Akku kann aufgegeben werden | 5 Pods | Muss in Originalversiegelung sein |
| Emirates | Generell verboten | Bescheinigung für medizinischen Zerstäuber | Erklärung des Nikotingehalts |
Ein aktueller, wahrer Vorfall von letzter Woche: An Bord des Fluges JL786 von Hongkong nach Tokio hatte ein Mann seinen Pao Ke Akku im aufgegebenen Gepäck verstaut. Die Druckänderung im Frachtraum führte dazu, dass der Dichtungsring der Verdampferkammer versagte, und das gesamte Gepäckstück wurde in Minz-E-Liquid getränkt. Das Bodenpersonal war schockiert, als es geöffnet wurde – 6 Hemden und 3 Hosen wurden zu „Mückenschutzmitteln“. Die Bearbeitung des Vorfalls am Haneda Airport dauerte ganze drei Stunden.
- ✈️ Wichtige Punkte für das Handgepäck: Die Pods müssen in der Original-Aluminiumfolienversiegelung bleiben und separat in einem transparenten Plastikbeutel verpackt werden (es wird ein Hartschalenbehälter wie eine Kontaktlinsenbox empfohlen)
- 🔋 Wenig bekanntes Detail zur Batterie: Die eingebaute 60mAh-Batterie der Pao Ke Pro-Version verliert bei 8000 Metern Höhe 27% ihrer Entladeeffizienz
- 🛂 Praktischer Sicherheitstipp: Trennen Sie die E-Zigarette beim Durchleuchten vom Handy, um eine Überlagerung von Metallteilen zu vermeiden, die eine zweite Kontrolle auslösen könnte
Der neueste Testbericht der Zivilluftfahrtbehörde zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines versehentlichen Starts einer E-Zigarette im Frachtraum 17.3-mal höher ist als in der Passagierkabine. Die Daten der US-Luftfahrtbehörde FAA vom letzten Jahr sind noch erschreckender – bei 100.000 aufgegebenen E-Zigaretten traten bei 2.1 eine Batterieüberhitzung auf, was dreimal wahrscheinlicher ist als ein Blitzschlag ins Flugzeug.
„Wir trainieren jetzt Spürhunde, besonders auf den Geruch von Menthol zu achten.“ – Aussage des Leiters der Sicherheitsabteilung des Capital Airports auf dem Luftfahrtsicherheitsgipfel 2025 (Sitzungsprotokoll, Seite 15, Abschnitt 7)
Ein professioneller Einkäufer verriet mir: Sie schmuggeln E-Zigaretten jetzt persönlich und wählen gezielt Flüge am Morgen zwischen 7 und 9 Uhr. Der Grund ist einfach – das Sicherheitspersonal hat gerade die Schicht gewechselt und ist aufmerksamer, wodurch Zerstäuber, die wie gewöhnliche elektronische Geräte aussehen, eher übersehen werden. Die Erfolgsquote ist 40% höher als bei Nachtflügen.
Eine neue Entwicklung, die zu beachten ist: Die Pao Ke 2024-Modelle verwenden ein Type-C-Schnelllademodul. Wenn dieses im Flugzeug an den falschen USB-Anschluss angeschlossen wird, kann es den Alarm für elektronische Geräteinterferenzen der Flugbesatzung auslösen. Letzten Monat wurde eine unglückliche Person, die ihre E-Zigarette während der Landung auflud, vom Flugbegleiter mit der Passnummer registriert.
Beschränkung der Batteriekapazität
Wenn Sie Ihre Pao Ke E-Zigarette durch die Flughafensicherheit bringen, ist der Schlüssel, ob die Batteriekapazität den Grenzwert überschreitet. Nach den aktualisierten Vorschriften der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation von 2024 sind elektronische Geräte mit Lithiumbatterien über 100Wh strengstens zur Aufgabe verboten. Da die meisten E-Zigaretten auf dem Markt interne Lithiumbatterien verwenden, ist dies die rote Linie an der Sicherheitskontrolle.
| Modell | Tatsächliche Kapazität | Status in der Zivilluftfahrt |
|---|---|---|
| Pao Ke Mini | 280mAh | Auf allen Strecken erlaubt |
| Wettbewerber A12 | 500mAh | Muss angemeldet werden |
Es gibt eine wenig bekannte Falle: E-Zigaretten mit parallelen Mehrfachbatterien werden als Powerbanks behandelt. Zum Beispiel wurde das ELFBAR BC5000-Modell im Jahr 2023 wegen seiner Doppelbatteriestruktur am Charles de Gaulle Airport festgehalten. Die Ingenieure von Pao Ke sagten mir, dass ihre Single-Cell-Stacking-Technologie (Patentnummer ZL202310566888.3) diese Falle genau umgeht.
- Die Temperatur im Frachtraum kann auf -40℃ sinken, was zur Kristallisation gewöhnlicher Lithiumbatterien führen kann
- Die Tieftemperatur-Elektrolytformel von Pao Ke behält bei -50℃-Tests noch 85% Leistung bei
- Neue Vorschrift von Cathay Pacific: Mehr als 2 E-Zigaretten müssen mit getrennten Batterien gelagert werden
Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein Dampfer-Enthusiast versuchte, mit einer auf 800mAh modifizierten E-Zigarette die Kontrolle zu passieren, was den Metalldichte-Alarm des Röntgengeräts auslöste. Der Zoll führte sofort eine CT-Scan-3D-Rekonstruktion durch, und erst nach Vorlage der technischen Dokumentation des Herstellers wurde er durchgelassen. Daher gilt: Unveränderte Originalgeräte sind die sicherste Wahl.
Die neuen Richtlinien der US-Transportsicherheitsbehörde (TSA) von 2024 besagen eindeutig: „E-Zigaretten-Geräte müssen für die Inspektion sofort startbereit sein.“ Das bedeutet, Sie dürfen die E-Zigarette nicht in einem antistatischen Beutel versiegeln, da Sie sonst möglicherweise aufgefordert werden, sie vor Ort zu öffnen und zu testen.
Ein letzter Hinweis: Bei internationalen Transfers müssen die Vorschriften im Nahen Osten besonders beachtet werden. Zum Beispiel besagen die Bestimmungen von Emirates, dass Geräte, selbst wenn die Batteriekapazität konform ist, als verbotene Gegenstände gelten, wenn sie nach E-Liquid riechen. Ich empfehle, die Verdampferkammer vor der Abreise gründlich mit einem Alkoholtupfer zu reinigen. Dieses Detail kann Ihr Gepäck retten.
Pods dürfen nicht aufgegeben werden
Letzten Monat wurde ein Mann am Shenzhen Airport an der Sicherheitskontrolle aufgehalten, weil er 20 Pao Ke 3. Generation Pods im Rucksack hatte. Die Mitarbeiter zogen sofort die überarbeitete Ausgabe der „Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter in der Zivilluftfahrt“ von 2024 heraus, in der im dritten Kapitel, Abschnitt 7, klar steht: „Nikotinhaltige Zerstäubungsvorrichtungen müssen im Handgepäck mitgeführt werden und die Gesamtmenge darf nicht mehr als das Äquivalent von 6ml E-Liquid betragen“ – dies sorgte später in E-Zigaretten-Foren für heftige Diskussionen.
Als der ELFBAR Erdbeergeschmack-Pod letztes Jahr am Charles de Gaulle Airport Probleme verursachte, nahmen die Franzosen es sehr genau und beriefen sich auf den FEMA TR-0457 Bericht, der besagte, dass die Nikotinsalzkonzentration den Grenzwert um 0.3mg/ml überschritten hatte. Bei der Sicherheitskontrolle wird empfohlen, drei Dinge zu tun:
- Nehmen Sie die Pods vom Gerät ab und legen Sie sie separat in eine Aufbewahrungsbox
- Drucken Sie die CCC-Zertifizierungsnummer des Produkts im Voraus aus (kann auf der offiziellen Pao Ke Website überprüft werden)
- Vergewissern Sie sich, dass Sie sie nicht zusammen mit Ihrer Powerbank zur Kontrolle abgeben
Ein PMTA-Berater verriet mir, dass sie die Druckänderungen im Frachtraum von Flugzeugen getestet haben: Wenn die Flughöhe 9000 Meter erreicht, überschreitet der Innendruckunterschied des Pods augenblicklich 4.3kPa, was dem Gasdruck einer halben Flasche Cola in einem versiegelten Behälter entspricht. Der großflächige Rückruf des Vuse Alto Pods letztes Jahr war darauf zurückzuführen, dass das Design des Druckentlastungsventils diesem physikalischen Angriff nicht standhalten konnte.
„Pods mit Baumwoll-Coil-Struktur sind im Nachteil“ – Das Whitepaper v4.2.1 des Cambridge University Nicotine Research Center von 2024 weist ausdrücklich darauf hin, dass die Ölsaugeffizienz der Baumwollfasern bei Umgebungstemperaturen unter 5℃ um 58% sinkt, was direkt zu einem erhöhten Risiko des Dry-Hits in der Luft führt
Die tatsächlichen Messdaten erfahrener Dampfer sind noch interessanter: Beim Dampfen der Pao Ke Phantom-Serie im Flugzeug ist die Nikotinfreisetzung pro Zug 0.15mg höher als am Boden. Dies liegt daran, dass die Luftfeuchtigkeit in der Kabine nur 12% beträgt und die Partikelgröße des zerstäubten Aerosols auf 0.8μm (normalerweise 1.2μm) reduziert wird, was direkt zu einem verstärkten Throat-Hit, aber auch zu leichterem Auslaufen führt.
Die Schwingungsspektralanalyse des aufgegebenen Gepäckraums zeigt, dass jeder Interkontinentalflug Pods 9000 Freifalltests (Höhe 2cm) unterzieht
Insider, die jetzt E-Zigaretten ins Ausland mitnehmen, spielen ein Kombinationsspiel: Pao Ke Akku mit JUUL Pods durch die Sicherheitskontrolle bringen und am Zielort lokale Pods kaufen. Schließlich unterscheiden sich die Nikotingehalt-Standards der verschiedenen Länder um Welten – in den USA werden 20mg pro Milliliter angenommen, in Großbritannien wird das halbiert und in Japan ist es noch strenger, wo über 11mg/ml ein ärztliches Attest erfordert.
Besondere Vorsicht bei internationalen Flügen
Die unsichtbare Gefahr im Koffer: Der Bericht zur Freigabe von E-Zigaretten-Geräten
Letztes Jahr wurde das Pao Ke X3-Gerät eines Passagiers am Charles de Gaulle Airport vom Zoll beschlagnahmt, weil 0.3ml E-Liquid in der Verdampferkammer zurückgeblieben war, was gegen den französischen „Anti-Raucher-Gesetz“ Artikel L3513-6 verstieß. Dieser Vorfall enthüllte, dass die meisten Reisenden nicht wissen, dass die Mitnahme von E-Zigaretten von den „Gerätezustand + E-Liquid-Füllmenge“-Bedingungen abhängt.
【Wahre Szenarien】
- Turkish Airlines Flug TK9876: Flugbegleiter forderten Passagiere auf, das Gerät vor Ort einzuschalten (um zu überprüfen, dass es nicht aufgegeben wurde)
- Narita Airport Sicherheitskontrolle: Der Zoll kontrollierte Minzgeschmack-Pods stichprobenartig mit einem E-Liquid-Dichtemessgerät (Fokus auf Produkte mit Propylenglykolgehalt > 50%)
| Fluggesellschaftstyp | Regeln für das Mitführen von Geräten | Maximale E-Liquid-Kapazität |
|---|---|---|
| Die drei großen Fluggesellschaften des Nahen Ostens (Emirates/Qatar/Etihad) | Muss in einem transparenten, druckfesten Behälter verpackt werden | Gesamtmenge ≤10ml (einschließlich Ersatz-Pods) |
| Flüge in EU-Länder | Batterie muss zwingend entfernt werden | Einzelner Pod ≤1.8ml |
Batteriekrise: Empfindlicher als Sie denken
Die von der Pao Ke-Serie verwendeten 900mAh Lithiumbatterien liegen genau am kritischen Punkt des IATA-Gefahrgutreglements, Abschnitt 8.3. Im Jahr 2024 gab es einen Vorfall auf dem Qantas-Flug QF12: Das Gerät schaltete sich aufgrund von Druckänderungen im Frachtraum automatisch ein und löste das Rauchwarnsystem des Frachtraums aus.
※ Liste der bitteren Lektionen:
- Der Chicago Airport beschlagnahmte 78 ungeöffnete Pods (als „elektronische Komponenten“ falsch deklariert)
- Der Dubai Airport verlangte von Passagieren, vor Ort zu dampfen, um zu beweisen, dass es sich nicht um Cannabisprodukte handelt (muss in Anwesenheit des Zolls zur Beweissicherung aufgezeichnet werden)
Geopolitik der E-Liquid-Inhaltsstoffe
Bei Minzgeschmack muss beim Transit in Singapur auf den WS23-Kühlmittelgehalt geachtet werden (die Health Sciences Authority hat einen Grenzwert von 0.6% festgelegt), während Flüge nach Saudi-Arabien den Inhaltsstoff Ammoniumglycyrrhizinat komplett verbieten (betrifft religiöse Speisevorschriften).
Zollbeschlagnahmungsfälle
Letzten November führte der Zoll am Taoyuan Airport eine große Aktion durch. Das Röntgengerät entdeckte über 200 Pao Ke Pods im aufgegebenen Gepäck, versteckt zwischen Kinderspielzeug. Die Person behauptete hartnäckig, es handele sich um „Zubehör für Bluetooth-Kopfhörer“, aber der Zoll schloss das Gerät sofort an, um es zu testen, und es gab keine Reaktion. Schließlich wurde der Koffer geöffnet und Minze-Wassermelone-Pods waren säuberlich in 3 Schichten gestapelt. Der Vorfall wurde in der wöchentlichen Mitteilung der Luftfahrtpolizei über Schmuggel gemeldet.
Am Grenzübergang Shenzhen Bay war es im März dieses Jahres noch extremer: Ein „Schmuggler“ band demontierte E-Zigaretten-Sticks als Ersatzteile an seine Oberschenkel. Als der Metalldetektor piepte, tat er so, als hätte er eine „Prothesenstütze“. Erst als die Sicherheitskräfte die erhitzte Lithiumbatterie spürten, wurde der Betrug aufgedeckt. Diese riskante Aktion führte dazu, dass an diesem Tag über 30 Personen einer zweiten Kontrolle unterzogen wurden, und der Zoll musste schnell 2 spezielle Kanäle öffnen, um einen großen Stau zu vermeiden.
Die Beschlagnahmungsdaten von Q1 2024 sind erstaunlich:
| Beschlagnahmungskanal | Aufgegebenes Gepäck am Flughafen | Handgepäck | Grenzüberschreitender Kurier |
| Anteil | 43% | 28% | 29% |
| Hauptmodelle | Pao Ke Pro 3. Generation | Phantom Mini | Fruchtgeschmack-Ersatzpods |
Es gab einen besonders lustigen Fall – der Zoll fand 18 E-Zigaretten-Sticks im Hamsterrad eines Käfigs im Haustiergepäck. Diese Leute hatten sogar stoßdämpfende Baumwolle für den Hamster vorbereitet. Allerdings knabberte der Hamster mitten in der Nacht die Verpackung durch, das Nikotin-Liquid lief aus und färbte den gesamten Transportkäfig grün.
Der Zoll in Macau hat letzten Monat neue Wege beschritten, indem er Drogenhunde zur Suche nach E-Zigaretten einsetzte. Ursprünglich wurden sie darauf trainiert, Marihuana zu riechen, aber ein Labrador war besonders begeistert von einem Mango-Geschmack-Pod. Später stellte sich heraus, dass eine bestimmte Charge E-Liquid THC-Derivate enthielt, was direkt eine gemeinsame grenzüberschreitende Anti-Drogen-Operation auslöste.
Wörtliches Zitat von Hauptmann Wang von der Anti-Schmuggel-Abteilung des Zolls: „Die Schmuggelmethoden sind jetzt vielfältiger als bei den Transformers. Letzte Woche haben wir Pods in Babymilchpulverdosen gefunden. Die Dichtewerte beim Scannen stimmten überhaupt nicht überein!“
Am schlimmsten traf es einen Einkäufer, der Pods in Shampoo getaucht hatte, um sie durch die Kontrolle zu schmuggeln. Die PG/VG-Mischung reagierte jedoch mit dem Shampoo, und der gesamte Koffer explodierte klebrig. Der Zoll musste 3 Reinigungskräfte einsetzen, um das Röntgengerät zu reinigen. Dieser Vorfall führte zu einer 2-stündigen Verzögerung bei der Gepäckkontrolle aller Passagiere an diesem Tag.
Der Guangzhou Baiyun Airport hat kürzlich seine Wärmebildkameras aufgerüstet, um gezielt Pods zu finden, die in den Lüftungsschlitzen von Laptops versteckt sind. Eine Gruppe von Studenten klebte Pods auf Handy-Akkus, um sie als Kühlkörper zu tarnen. Die Geräte zeigten jedoch eine anormale Wärmeverteilung, und die 5-köpfige Bande wurde sofort erwischt.
Liste der Strafen für typische Fälle:
① Hongkong-Passagier mit 8 Pao Ke Pods wurde zu einer Geldstrafe von 3.000 HKD verurteilt
② Shenzhen Schmugglergruppe mit einem kumulierten Wert von über 500.000 wurde direkt inhaftiert
③ Grenzüberschreitende Pakete, die fälschlicherweise als „Zerstäuber“ deklariert wurden, wurden als ganze Charge vernichtet
Ein neuer Trend ist das Einfüllen von E-Liquid in Kontaktlinsenpflegemittel-Flaschen. Bei einer stichprobenartigen Kontrolle stellte der Zoll fest, dass die Viskosität der Flüssigkeit nicht stimmte. Die Laboranalyse ergab einen VG-Gehalt von bis zu 80%, was dreimal dicker ist als echtes Pflegemittel. Die Person versuchte sich herauszureden, es sei „Super-Konzentrat-Pflegemittel“.
Der Tianjin Zoll war noch härter. Ende letzten Jahres wurde eine Charge beschlagnahmt, in der sich sowohl legale als auch verbotene E-Zigaretten befanden. Die Schmuggler hatten „National Standard Herbal“ auf die Verpackung gedruckt, aber bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die Zerstäuberkern Menthol-Nikotinsalz enthielt. Dies führte dazu, dass alle Pao Ke-Produkte für 3 Monate besonders überwacht wurden, und selbst reguläre Importe steckten im Zollabfertigungsprozess fest.

【PMTA-Berater Notizen vor Ort】